Komplexität mit ganzheitlichem Support meistern
Mit dem fachlichen Key Account Management – kurz: KAM – unterstützt Wilken seine Kunden, die Komplexität im Energiemarkt zu bewältigen.
Mit dem fachlichen Key Account Management – kurz: KAM – unterstützt Wilken seine Kunden, die Komplexität im Energiemarkt zu bewältigen.
Das Stadtwerk am See arbeitet seit Herbst 2021 mit der E-Marketing Suite von Wilken. Das Marketing-CRM wurde hier in Rekordzeit implementiert und konnte schnell zum effizienten und rechtssicheren Newsletterversand genutzt werden.
Seit 2002 vertraut die Oberallgäu Tourismus Service GmbH auf Lösungen von Wilken. Mit dem vor einiger Zeit erfolgten Umstieg auf die ERP-Lösung P/5 und dem Launch der neuen Allgäu-Walser-App geht die Region nun den nächsten Schritt in die Digitalisierung
Über den Abschied aus der Kameralistik hatte die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e. V. (aej) schon seit längerem nachgedacht. Den einfachen Weg über die simple Umstellung auf die Doppik wollte sie jedoch nicht gehen. Die Prozesse im Rechnungswesen sollten vielmehr mit digitalen Workflows deutlich vereinfacht und verschlankt werden. Mithilfe der P/5 Finanz- und Rechnungswesens der Wilken Software Group konnte das zum Jahreswechsel umgesetzt werden.
(mehr …)Auch wenn die Wartung für SAP IS-U nun doch erst im Jahr 2027 auslaufen soll, sind derzeit viele Versorgungsunternehmen dabei, Alternativen zur Migration auf S/4HANA Utilities auszuloten. Wilken hat deswegen jetzt ein Vorgehensmodell für die SAP-Migration entwickelt
Partnerschaften sind in der IT-Branche längst keine Seltenheit mehr. Die Kunst ist es zwischen Partnern zu harmonieren und einen gegenseitigen Nutzen zu stiften. Um diesen Nutzen auch auf die gemeinsamen Kunden übertragen zu können, braucht es starke Partnerschaften mit einheitlichen Geschäftsmodellen und dem Willen gemeinsam erfolgreich sein zu sein. Unsere bestehenden Partnerschaften sind über die
Ein Teil der Belegschaft im Homeoffice, ein anderer regulär im Büro, manche isoliert in Quarantäne und dazu ein hoher Krankenstand: In der Krise hat sich gezeigt, dass wir uns endgültig vom Abteilungsdenken und rein funktional geprägten Abläufen verabschieden müssen. Die Digitalisierung funktioniert nur, wenn wir endlich lernen, in Prozessen zu denken.
Der einzelne Mensch muss heute viele unterschiedliche Apps bedienen, um allen in der jeweils zugehörigen Rolle gerecht zu werden. Den umgekehrten Weg gehen rollenbasierte Apps, die dem Menschen gerecht werden, weil über eine einzige App alle unterschiedlichen Rollen abgedeckt werden können.